Manuel Antonio Nationalpark, Costa Rica © by Filavision

Die Pazifikküste runter

Unsere letzten Ziele waren Montezuma, Malpais, Quepos, Dominical und nun Uvita, immer auf der Suche nach der perfekten Welle. In Montezuma konnte man außer Kiffen nicht wirklich viel machen. Keine Surfmöglichkeiten vorhanden, weshalb wir nur eine Nacht blieben. Der Ort ist zwar sehr schön, jedoch war für uns nicht viel zu tun, weshalb wir einen Strand weiter nach Malpais fuhren. Malpais gilt als Aussteiger-Paradies für Surfer. Die Wellen waren gut, die Boards günstig zu mieten. Wir spielten mit dem Gedanken uns ein eigenes Board zu kaufen, der Transport würde sich allerdings schwierig gestalten. In Malpais hatten wir eine gute Unterkunft für $20 mit netten Leuten, nahe am Strand, weshalb wir eine Weile blieben.

Auf dem Weg die Küste runter nach Süden stoppten wir in Jaco, welches uns gar nicht gefiel und wir den nächsten Bus weiter nach Quepos nahmen. Dort gab es den Manuel Antonio Nationalpark, welchen wir besuchten. Dort sahen wir drei verschiedene Affenarten, Faultiere, Rehe und eine Art Urwaldratte. Der Strand im Park war ebenfalls sehr schön und lud zu einem Bad ein.

Am nächsten Tag ging es nach Dominical, wo wir wieder unserer Lieblingsbeschäftigung nachgingen. Hier gibt es laut Reiseführer „Monsterwellen“ und diese bekamen wir auch zu sehen und zu spüren. Bei der nächsten Gelegenheit filmen wir unsere Surfversuche mal…

Heute spannen wir in einem netten Hostel in Uvita etwas aus. Unsere weiteren Pläne lauten Cordovado Nationalpark, Bocas del Toro (Panama) und die Karibikküste wieder rauf.

Bis die Tage, Vicki & Steven